Köstliche Schweinereien: In unserer Serie „Vom Rüssel bis zum Schwänzle“ stellen wir jeden Monat bekannte und weniger bekannte Stücke von Schwäbisch-Hällischem Qualitätsschweinefleisch g.g.A. in den Mittelpunkt. Heute: die Leber.
Innereien vom Schwein sind heutzutage eher selten auf den Speisekarten zu finden. Das ist schade. Zum einen schmecken sie sehr gut – wenn man sich auf ihre Zubereitung versteht. Zum anderen haben Innereien vom Schwein einen relativ hohen Anteil an Vitaminen und Mineralstoffen. Allerdings weisen sie auch einen hohen Purinwert auf - bei der Leber etwa ist er doppelt so hoch wie beim Muskelfleisch. Daher sollten bevorzugt Innereien jüngerer Tiere verzehrt werden.
Früher ein Arme-Leute-Essen, modern interpretiert eine Delikatesse
Maximilian Korschinsky, Küchenchef
Unser kulinarischer Botschafter und Küchenchef Maximilian Korschinsky schätzt Innereien generell und Schweineleber vom Schwäbisch-Hällischen im Besonderen. „Früher ein Arme-Leute-Essen, ist Leber heute modern interpretiert eine Delikatesse“, sagt der Chefkoch. Saftig gebratene Leberscheiben vom Schwäbisch-Hällischen Schwein harmonieren mit erdigen Tönen - Äpfel oder Birnen unterstreichen den zarten Geschmack.
UNSER PASSENDES REZEPT
Gebratene Leber vom Schwäbisch-Hällischen Landschwein mit zweierlei Pastinaken und Birnenchutney
Zutaten (für 6 Personen)
Zubereitung
Wir wünschen guten Appetit. Am 21. Februar erscheint übrigens der nächste und letzte Beitrag unserer Serie – verpassen Sie das Rezept für Nieren vom Schwäbisch-Hällischen Landschwein nicht!
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