Im Offenstall hoch über dem Dorf Wachbach ist aufgetischt: Die Kühe, Kälber und Bullen verspeisen ihr Frühstück. Hier, im Tauberfränkischen betreibt Bio-Landwirt Anton Scheidel Mutterkuhhaltung und Ackerbau. Eine Spezialität seines Hofs sind Linsen.
30 Schwäbisch-Hällische Bio-Schweine haben jetzt die 3,6 Hektar große Weide hoch über dem Bühlertal bei Cröffelbach bezogen. Bio-Landwirt Rudolf Bühler, der Retter der alten Landrasse, nimmt seine Herde vor ihrem neuen Zuhause in Empfang.
Morgens um 10 Uhr auf dem Völkleswaldhof. Am Gatter drängeln sich die Kühe und ihre Kälber. Sie wissen: Jetzt ist Weidegang! Seit einigen Tagen dürfen die Tiere tagsüber nach draußen.
Lena Fuchs schnallt die Trage mit Sohn Anton (1,5) auf den Rücken und klettert behände über die Absperrung. Die 22-Jährige macht ihre Ausbildung auf dem Demeter-Hof von Anja und Pius Frey, die beide Landwirtschaftsmeister sind. An diesem Tag überwacht die 22-Jährige den Weidegang der Herde.
Köstliches aus Hohenlohe: In unserem Blog stellen wir einmal im Monat Gerichte mit den tollen Erzeugnissen unserer Bauern in den Mittelpunkt - heute ein Gericht mit Fleisch vom Hohenloher Bruderkalb.
„Hohenloher Bruderkalb“ ist ein Projekt der Bio-Musterregion Hohenlohe. Bei der kuhgebundenen Haltung werden die Kälber nicht von der Kuh getrennt, sondern von ihr aufgezogen. Die Kälber dürfen am Euter trinken, Gras und Heu fressen, haben viel Bewegung und Sozialkontakte zu Artgenossen. Initiatorin des Bruderkalb-Programms ist Anja Frey, die Inhaberin des Demeter-Milchviehbetriebs Völkleswaldhof. Ziel der Bruderkalb-Initiative ist die artgerechte Kälberaufzucht, die Mast aller, der männlichen wie der weiblichen auf dem Bio-Milchviehbetrieb geborenen Kälber und die anschließende regionale Bio-Kalbfleisch-Vermarktung.
Was essen wir? Wo kaufen wir ein? Gerade angesichts der Krise lernen immer mehr Menschen Regionalität in der Lebensmittelversorgung zu schätzen. Darauf können sich die Kunden der Bäuerlichen Erzeugergemeinschaft Schwäbisch Hall (BESH) verlassen.
Maultaschen kommen hierzulande traditionell an Gründonnerstag auf den Tisch. Da wir noch nie so viel Zeit zum Kochen hatten: Warum es nicht mal selbst versuchen? Für die angegebene Menge sollten Sie zu zweit rund drei Stunden einplanen.
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