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Unsere Heimatküche (13): Geschmorte Schulter vom Hohenloher Lamm

Dienstag, 23. März 2021
Hohenloher Genuss
Geschmorte Schulter vom Hohenloher Lamm

Köstliches aus Hohenlohe: In unserem Blog stellen wir einmal im Monat Gerichte mit den besten Erzeugnissen unserer Bauern in den Mittelpunkt. Heute passend zu Ostern ein Rezept für geschmorte Schulter vom Hohenloher Lamm.

Ein saftiger Lammbraten als Festmahl gehört für viele zu Ostern. Unser Tipp: Lassen Sie Importware aus Übersee links liegen und greifen Sie zu Fleisch der Erzeugergemeinschaft Hohenloher Lamm. Die Schafe und Lämmer werden ausschließlich in Freilandhaltung und im Winter in Laufställen mit Stroh gehalten. Zudem leisten die Schäfereien eine unverzichtbare Aufgabe im Natur- und Landschaftsschutz.

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Wie Corona unser Essverhalten ändert

Dienstag, 16. März 2021
Nachhaltigkeit & Ökologie
Bäuerliche Spezialitäten aus Hohenlohe: Schwäbisch-Hällisches Kotelett (g.g.A.) mit Gemüse. Bäuerliche Spezialitäten aus Hohenlohe: Schwäbisch-Hällisches Kotelett (g.g.A.) mit Gemüse.

Essen gehört zu den wenigen Freuden im Pandemiealltag. Da Gasthäuser und Restaurants geschlossen bleiben müssen, stellt sich täglich die Frage: Was kochen wir denn heute? Unser Vorschlag: saisonal und regional - mit den besten Erzeugnissen aus Hohenlohe.

Die Corona-Pandemie beeinflusst auch unsere Konsummuster und unser Essverhalten. Das hat das Institut für angewandte Sozialwissenschaft (infas) im Auftrag des Bundesministeriums für Landwirtschaft und Ernährung herausgefunden. Dem Öko-Barometer zufolge sieht fast ein Fünftel neben allen Belastungen auch spürbare positive Veränderungen im eigenen Umgang mit Lebensmitteln oder Speisen, die möglichst dauerhaft Bestand haben sollen.

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Warum sich Humusaufbau für Landwirte lohnt

Dienstag, 09. März 2021
Nachhaltigkeit & Ökologie
GPS-genau werden Bodenproben auf den Ehrmannschen Flächen genommen. GPS-genau werden Bodenproben auf den Ehrmannschen Flächen genommen.

Humusaufbauprogramme wollen Anreize schaffen, die landwirtschaftliche Produktion zur Biodiversität zu bewegen und damit Böden, Wasser und Klima zu verbessern. Markus Ehrmann aus Herbertshausen hat sich nun für ein solches Projekt verpflichtet.

Aber warum ist Humus fürs Klima so wichtig? Humus besteht zu einem Großteil aus Kohlenstoff. Der Kohlenstoff, der im Boden gebunden ist, reduziert den CO2-Gehalt in der Atmosphäre. In einer Tonne Humus sind etwa 0,6 Tonnen Kohlenstoff enthalten, dies entspricht etwa 2,2 Tonnen CO2. Bei einem Humusgehalt von vier Prozent sind also pro Hektar rund 260 Tonnen CO2 gebunden.

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Mit Humus gegen den Klimawandel

Dienstag, 02. März 2021
Nachhaltigkeit & Ökologie
Mit Humus gegen den Klimawandel Ackerprobe: Markus Ehrmann prüft auf dem Feld die Beschaffenheit des Bodens.

„In einer Handvoll Erde leben mehr Organismen, als es Menschen gibt“, zitiert Markus Ehrmann den bekannten Satz. Um Erde, genauer gesagt um Humus dreht es sich bei unserem Besuch bei dem Landwirt in Herbertshausen, Kreis Schwäbisch Hall.

Die Landwirtschaft ist Verursacherin wie Betroffene des Klimawandels. Doch sie kann auch einen wichtigen Beitrag zur Erreichung der Klimaschutzziele leisten, denn sie pflegt eines der größten CO2-Reservoirs des Planeten: den Ackerboden. Mehr als 2,6 Milliarden Tonnen Kohlenstoff sind in den landwirtschaftlich genutzten Böden Deutschlands gespeichert, hat das Thünen-Institut im Auftrag des Bundeslandwirtschaftsministeriums im Jahr 2018 erhoben.

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Unsere Heimatküche (12): Herzhafte Graupensuppe

Dienstag, 23. Februar 2021
Hohenloher Genuss
2021_02_23_Folge_52_Heimatkuech_Graupen

Köstliches aus Hohenlohe: In unserem Blog stellen wir einmal im Monat Gerichte mit den besten Erzeugnissen unserer Bauern in den Mittelpunkt. Heute ein Rezept für eine Suppe, bei der neben gutem Fleisch aus Hohenlohe Graupen die Hauptrolle spielen.

Die Älteren kennen sie als Arme-Leute-Essen oder als sättigende Speise während des Krieges. Deshalb waren sie lange Zeit verpönt, doch allmählich kommen sie wieder in Mode: die Graupen. Graupen zählen zu den Getreideerzeugnissen. Sie werden in der Regel aus Gerste, manchmal auch aus Weizen hergestellt.

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Der Wald ist Andreas Zieglers Passion

Montag, 08. Februar 2021
Unsere Bauern
2021_02_09_Folge_50_Wald_Aufmache_20210208-095517_1

Unsere Wälder sind krank. Die Bäume leiden unter der Trockenheit der vergangenen Jahre. Andreas Ziegler, Landwirt aus Pommertsweiler (Ostalbkreis), zeigt uns am Beispiel seines Götzenwäldles, was er unter nachhaltiger Waldbewirtschaftung versteht.

Es ist ein kalter, sonniger Wintertag. Reif liegt auf den Zweigen der Tannen und Fichten, lässt die Blätter unter den Schritten knirschen. Das Götzenwäldle, ein rund neun Hektar großes Waldstück der Zieglers, liegt unweit des Dorfes. Etwas mehr als 40 Hektar Wald gehören zum Hof. „Bei uns ist Wald schon immer ein Teil unseres Einkommens gewesen“, erklärt Andreas Ziegler. Die Tierhaltung haben die Landwirte inzwischen aufgegeben; auf 35 Hektar landwirtschaftlicher Fläche betreibt Ziegler noch Ackerbau.

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Mit Lichtmess beginnt das Bauernjahr

Dienstag, 02. Februar 2021
Sonstiges
2021_02_02_Folge_49_Lichtmess_Aufmacher

Den Begriff Lichtmess kennen die meisten, wenn überhaupt, von alten Bauernregeln: „Ist‘s zu Lichtmess mild und rein, wird‘s ein langer Winter sein.“ Einst war Lichtmess, der 2. Februar, einer der wichtigsten Tage im Bauernjahr, ja, er markierte dessen Beginn.

Mit Mariä Lichtmess am 2. Februar endet die Vorsetz und geht nach 40 Tagen die Weihnachtszeit offiziell zu Ende. In Bayern war Mariä Lichtmess bis zum Jahr 1912 sogar offizieller Feiertag. Die letzten Krippen werden abgebaut, noch verbliebene Christbäume aus Kirchen und Häusern geräumt. Der 2. Februar setzt außerdem den Schlusspunkt der dunklen Zeit, die mit Allerseelen (2. November) begonnen hat. Traditionell werden mancherorts noch heute Kerzen für den Jahresbedarf geweiht.

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„Die Zeit ist gekommen, etwas fundamental anders zu machen“

Montag, 25. Januar 2021
Unsere Bauern
Aufmacherfoto (von links nach rechts): Julia Rupp & Julian Klopfer Honhardter Demeter-Höfe, Michaela Amann & Joachim Weber-Amann (Jo´s und Micha´s Biohof), Anja Frey, Demeter-Völkleswaldhof, Sabine und Oliver Herz (Biolandhof Herz). Bildnachweis: Franziska Frey-Gogolin, Regionalmanagerin Biomusterregion Hohenlohe Aufmacherfoto (von links nach rechts): Julia Rupp & Julian Klopfer Honhardter Demeter-Höfe, Michaela Amann & Joachim Weber-Amann (Jo´s und Micha´s Biohof), Anja Frey, Demeter-Völkleswaldhof, Sabine und Oliver Herz (Biolandhof Herz). Bildnachweis: Franziska Frey-Gogolin, Regionalmanagerin Biomusterregion Hohenlohe

Die Bruderkalb-Initiative der Bio-Musterregion Hohenlohe ist Preisträgerin des Bundeswettbewerbs Ökologischer Landbau 2021. Corona bedingt erfolgte die Verleihung durch Bundesministerin Julia Klöckner auf der Grünen Woche virtuell.

Anja Frey vom Völkleswald-Hof (Oberrot), Initiatorin des Projekts, nahm die Auszeichnung entgegen. „Ich freue mich vor allem darüber, dass unser jahrelanges Engagement für die Tiere und unsere Vernetzungsarbeit mit weiteren Bio-Betrieben in der Bio-Musterregion Hohenlohe nun bundesweit gewürdigt wird“, sagte Frey: „Die Zeit ist gekommen, etwas fundamental anders zu machen.“

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Unsere Heimatküche (11): Auflauf mit Lammhackbällchen

Dienstag, 19. Januar 2021
Hohenloher Genuss
2021_01_19_Folge_47_Heimatkeuche_Lammauflauf

Köstliches aus Hohenlohe: In unserem Blog stellen wir einmal im Monat Gerichte mit den köstlichen Erzeugnissen unserer Bauern in den Mittelpunkt. In diesen kalten Tagen wärmt ein Auflauf mit Gemüse und Hackfleisch vom Hohenloher Lamm Körper und Seele.

Schafe sorgen für eine natürliche Landschaftspflege. Noch heute grasen die Hohenloher Lämmer an den Hängen der Flüsse Kocher, Jagst und Bühler. Im Winter werden die Tiere in Strohlaufställen gehalten. Ihr Futter besteht aus Heu und heimischem, gentechnisch unverändertem Getreide. Eingesetzt werden Merino und andere heimische Rassen. Die Schäfer, die sich zur Erzeugergemeinschaft Hohenloher Lamm zusammengeschlossen  haben, praktizieren die so genannte Mutterschafhaltung. Das heißt, die Jungtiere bleiben beim Muttertier, bis sie im Erzeugerschlachthof in Schwäbisch Hall tierschutzgerecht geschlachtet werden.

„Hohenloher Lammfleisch verträgt kräftige Aromen“
Maximilian Korschinsky, Chefkoch

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„Wir haben es satt“-Protest statt Großdemo

Dienstag, 12. Januar 2021
Veranstaltungen & Messen
2020_01_12_Folge_46_Wirhabenessatt_Aufmacher

Wir haben es satt!“, die größte Demonstration gegen die Agrarindustrie, findet coronabedingt 2021 in anderer Form statt. „Wir bitten euch dieses Mal: Bleibt Zuhause“, teilt das Bündnis „Meine Landwirtschaft“ in Berlin mit. Der Protest soll aber nicht ausfallen.

Seit 2011 findet anlässlich der Agrarmesse Interationale Grüne Woche in Berlin die Großdemo „Wir haben es satt“ statt. Zu den Initiatoren und Unterstützern zählt auch die  Bäuerliche Erzeugergemeinschaft Schwäbisch Hall. So protestierten im Januar 2020 mehr als 27 000 Menschen in der Hauptstadt gegen Agrarindustrie.

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Was Zwischenfrucht im Boden bewirkt

Dienstag, 05. Januar 2021
Unsere Bauern
2021_01_05_Folge_45_Zwischenfrucht_Aufmacher

Wer derzeit übers Land fährt, mag sich über braune Felder wundern, aus denen erfrorene Pflanzenstängel ragen. Doch der für Augen von Laien wenig attraktive Bewuchs hat eine wichtige Funktion: Die Zwischenfrucht unterstützt die Humusbildung im Boden.

An diesem sonnigen Wintertag treffen wir Andre Hutzenlaub vor seinem Bioland-Hof in Unterfischach (Kreis Hall). Im Hauptberuf ist er beim Landwirtschaftlichen Beratungsdienst Schwäbisch Hall tätig und unterstützt die Berufskollegen, die – wie er selbst – nach ökologischen Regeln wirtschaften. Nicht nur nebenbei, sondern mit Herzblut bewirtschaftet der studierte Agrarwissenschaftler zudem den elterlichen Hof, den er Mitte vergangenen Jahres übernommen hat.

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Kauf beim Bauern und in der Region!

Dienstag, 29. Dezember 2020
Sonstiges
2020_12_29_Folge_44_Regionalitaet

Regionale Lebensmittel haben in der Corona-Krise bei Verbrauchern an Bedeutung gewonnen. Auch im Jahr 2021 gibt es viele gute Gründe, auf heimische Produkte zu setzen – hier die fünf wichtigsten Argumente.

1: Unabhängigkeit bewahren

Die lokale Versorgung mit Lebensmitteln macht unabhängig von globalen Handelsstrukturen. Eine regionale und ressourcenschonende Landwirtschaft sichert die Ernährung. Die guten Erzeugnisse der Hohenloher Bauern kommen direkt „vom Acker auf den Tisch“ - auch in Krisenzeiten.

2: Ökobilanz verbessern

Lebensmittel aus der Region kommen auf direktem Weg zum Verbraucher und verringern damit schädliche Treibhausgase, die durch den Transport entstehen. Das gilt schon für den kurzen Transport der gemästeten Schweine, Rinder oder Lämmer, die im Erzeugerschlachthof in Schwäbisch Hall tierschutzgerecht geschlachtet werden.

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Unsere Heimatküche (10): Weihnachtliches Festessen mit Kalbsfilet

Mittwoch, 23. Dezember 2020
Hohenloher Genuss
2020_12_22_Folge_43_Heimatkueche_Bruderkalb

Köstliches aus Hohenlohe: In unserem Blog stellen wir einmal im Monat Gerichte mit den tollen Erzeugnissen unserer Bauern in den Mittelpunkt. Für das Weihnachtsfest darf es etwas ganz Besonderes sein: Filet vom (Bruder-)Kalb mit Spinat und Süßkartoffeln.

Bruderkalb – so heißt ein Projekt der Bio-Musterregion Hohenlohe. Ziel der Initiative ist die artgerechte Kälberaufzucht und Mast aller auf dem Bio-Milchviehbetrieb geborenen Kälber sowie eine anschließende regionale Bio-Kalbfleisch-Vermarktung des ganzen Tieres. Schlachtung und Verarbeitung erfolgen durch die Bäuerliche Erzeugergemeinschaft Schwäbisch Hall. Kurze Transportwege, gesicherte Herkunft und gemeinsame Erzeugerrichtlinien für regionale Wertschöpfung und Wertschätzung sind die Ziele des Projekts der Bio-Musterregion Hohenlohe.

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Demeter-Koch Simon Tress

Mittwoch, 11. November 2020
Nachhaltigkeit & Ökologie
Demeter-Koch Simon Tress

„Respekt vor Mensch, Natur und Tier“ lautet sein Motto. Simon Tress ist offizieller Genussbotschafter des Landes Baden-Württemberg und Deutschlands bekanntester Bio-Koch. Zudem ist er zertifizierter Demeter-Gastronom. Warum?

 

Simon Tress, von Magazin Focus kürzlich zum „Jungstar der Foodie-Szene“ gekürt, ist nach vielen Stationen in der Spitzengastronomie und internationalen Erfolgen als Teamkapitän der deutschen Jugend-Nationalmannschaft der Köche wieder zurückgekehrt in die Heimat auf die Schwäbische Alb. Seit 2006 entwickelt er den Familienbetrieb in Hayingen-Ehestetten erfolgreich weiter und positionierte ihn als eine der wichtigsten Adressen in Sachen Bio-Küche und Kochkompetenz.

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Ran an den Herd!

Dienstag, 03. November 2020
Hohenloher Genuss
Ran an den Herd!

In Corona-Zeiten haben bereits viele Menschen das selbst Kochen lieben gelernt. Die Vorteile liegen auf der Hand: Kochen ist gesund, macht Spaß und schont den Geldbeutel. 6 Tipps für Einsteiger.

 

Tipp 1: die Ausstattung. Ein gutes Schälmesser, ein Schneidemesser und -brett gehören dazu, ebenso ein großer und kleiner Kochtopf jeweils mit Deckel sowie eine ordentliche Pfanne. Nützlich sind zudem ein Holzlöffel, ein Pfannenwender, ein Schneebesen, ein  großes Sieb und eine Küchenwaage.

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Naturentdecker entdecken die Schweineweide

Dienstag, 27. Oktober 2020
Unsere Bauern
Naturentdecker entdecken die Schweineweide

Stefan Brenner hält Schwäbisch-Hällische Schweine auf einer Weide, die an seinen Hof in Engelhardsweiler (Ostalbkreis) grenzt. Heute sind die Naturentdecker vom Jugendhaus Ellwangen mit Betreuerin Margret Schreg zu Gast. Der Name der Gruppe ist Programm.

 

Das Angebot richtet sich an Kinder ab sieben Jahren. Acht Jungen und Mädchen sowie zwei Nachwuchsbetreuerinnen sind mit Margret Schreg die fünf Kilometer von Ellwangen nach Engelhardsweiler geradelt. Jetzt stehen sie staunend am Zaun und beobachten die Schwäbisch-Hällischen Schweine, die von ihren Hütten am Hof aus in Richtung Weide wandern. „Warum lässt man die Schweine auf die Weide?“, fragt Stefan Brenner in die Runde. Ein Junge weiß Bescheid: „Damit das Fleisch saftiger schmeckt.“ Stimmt.

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Unsere Heimatküche (8): Hohenloher Rehbraten

Dienstag, 20. Oktober 2020
Hohenloher Genuss
Unsere Heimatküche (8): Hohenloher Rehbraten

Köstliches aus Hohenlohe: In unserem Blog stellen wir einmal im Monat Gerichte mit den tollen Erzeugnissen unserer Bauern in den Mittelpunkt. Heute: Rehbraten aus Hohenloher Jagd mit Kürbisknödel und marinierten Pilzen.

 

Wild ist eine Delikatesse, die vor allem im Herbst und Winter Tradition hat. Unser Fleisch stammt aus Hohenloher Wäldern. Unsere hiesigen Jäger liefern Reh und Wildschwein in die Wildmanufaktur der Bäuerlichen Erzeugergemeinschaft Schwäbisch Hall, wo das edle Wildbret in Wert gesetzt wird.

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Heubullen aus Hörlebach

Dienstag, 13. Oktober 2020
Unsere Bauern
Heubullen aus Hörlebach

Frank Neber mästet auf seinem Hof in Hörlebach Tiere für die Qualitätsfleischprogramme Weiderind boeuf de Hohenlohe und Hohenloher Heurind. „Ich bin gerne Landwirt“, sagt der 52-Jährige: „Da sehe ich am Ende des Tages, was ich geschafft habe.“

 

Wie lockt man 26 Weiderinder von der einen auf die andere Seite der Bühler? Senior Hans Neber geht die Sache mit List und Maissilage an, die er in die Schaufel des Traktors geladen hat. So folgen die Färsen der Maschine, die das flache Flüsschen durchquert, und machen sich anschließend auf der Nordseite über die Leckerei her. Rund 15 Monate alt sind die weiblichen Rinder der Traditionsrasse Fleckvieh, die auf den Weiden im Bühlertal den Sommer und Herbst verbracht haben. Zweimal pro Woche kontrolliert Hans Neber, ob mit den Zäunen und den Tieren alles in Ordnung ist. Diese haben Vertrauen zu dem Bauer gefasst, der eine Lanze für die arbeitsintensive Haltungsform bricht: „Damit können wir Verbraucher überzeugen.“

 

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Unsere Heimatküche (7): Hohenloher Blooz

Montag, 21. September 2020
Hohenloher Genuss
Unsere Heimatküche (7): Hohenloher Blooz

Köstliches aus Hohenlohe: In unserem Blog stellen wir einmal im Monat Gerichte mit den tollen Erzeugnissen unserer Bauern in den Mittelpunkt. Heute: Hohenloher Blooz aus der Mohrenköpfle-Backstube mit Speck vom Schwäbisch-Hällischen Bio-Schwein.

 

Was ist das Besondere an schwäbischen Brezeln? „In den Teig kommt etwas Schweineschmalz“, sagt Markus Gundel, 41. Die Brezeln würden dadurch kompakter, blieben dafür aber länger frisch. Sie sind übrigens das Lieblingsgebäck des Bäckermeisters, der seit Frühjahr 2020 in der Mohrenköpfle-Backstube in Wolpertshausen das Sagen hat. Und er muss ja schließlich wissen, was gut ist.

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„Wir lernen viel – auch voneinander“

Dienstag, 15. September 2020
Nachhaltigkeit & Ökologie
„Wir lernen viel – auch voneinander“

Wie ein zukunftsfähiges System der Erzeugung und des Konsums von Lebensmitteln aussehen kann, mit dieser Frage haben sich eine Woche lang junge Menschen bei der Sommerschule „Future of Food“ der Akademie Schloss Kirchberg beschäftigt.

 

Tierwohl und Fleischkonsum - Wie stellen wir uns eine ökologisch und ethisch tragfähige Landwirtschaft vor? Zu dieser Frage bezieht Wilhelm Pflanz Stellung, Professor an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf. Der Dozent, auch Bioland-Schweinemäster im Nebenerwerb, stellt die Tierhaltung im Ökolandbau vor und spart nicht mit selbstkritischen Anmerkungen: „Es ist vieles gut, aber nicht alles bestens.“

 

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